DRESDEN - Riesenpech für Steve Mizera (Foto) und sein Team beim 24-Stunden-WM-Lauf im Motopark Oschersleben. Nach 17 Stunden Rundenhatz war der Motor der nagelneuen Suzuki platt.
„Wir führten mit zwanzig Runden Vorsprung in unserer Klasse, alles lief absolut top. Und ausgerechnet am Morgen, als es endlich wieder hell wurde, machte ein Pleuellagerschaden unseren Sieg zunichte“, berichtet Mizera, der schon von 5000 Euro Prämie für sein Team träumte.