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Presseartikel aus dem Jahr 2003

Über Steve Mizera und Racepool99 wird in der Presse einiges geschrieben.
Das sind unsere Presseartikel die im Jahr 2003 erschienen sind:

Dresden (tom). Hellwach sein heißt es für den Dresdner Motorradpiloten Steve Mizera und Kollegen am Sonnabend. Dann startet sein Team als eines von insgesamt 56 in drei verschiedenen Klassen bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft im Motopark Oschersleben.
Steve Mizera vom Team Racepool Dresden liebt das schnelle Fahren auf dem Asphalt. Steve, Jahrgang 1975, startet gleich in zwei Klassen. Einmal hält er auf seiner Suzuki im GSX R1000 Cup gekonnt den Lenker seiner Maschine und zudem startet er bei der Supersport 600 Serie ebenfalls im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM). Beim ersten Lauf des Suzuki-Cups auf dem Sachsenring im Mai diesen Jahres schaffte er bereits einen umjubelten 1. Platz.
Bei der 24-Stunden WM in Oschersleben 2002 „kneteten wir erfolgreich die GSX-R1000 Modell 2002. Wie viel mehr kann die Neue?
Als ich das 1. Mal mit einer russischen IL 62 abhob, war mir genauso schwindlig, wie nach den ersten scharfen Runden auf der Rennstrecke im kroatischen Rijeka beim Frühjahrstraining von Bike-Promotion aus Gera. Das Waffengesetz wurde verschärft, aber die Rakete GSX-R1000 bleibt käuflich!? Ein deutliches ready for take-off, was uns da Suzuki hinstellt.
Dresdens schnellster Motorrad-Pilot setzt sich in dieser Saison wieder seinen ganz persönlichen Höhepunkt. Jetzt ist sicher, dass Steve Mizera erneut beim Langstrecken-Klassiker in Oschersleben (22. - 24. August) in die 24-Stunden-Hatz mit eingreift. Der 26-Jährige, der sonst im Suzuki-Cup und in der Supersportklasse fährt, bekam von den Organisatoren des WM-Laufes erneut einen Startplatz in der Klasse Proto-B (Maschinen zwischen 600 und 1000 Kubikzentimeter Hubraum) zugesprochen.
KLETTWITZ - Von wegen Sommerloch - auf dem Lausitzring heulen auch in den heißen Monaten des Jahres die Motoren, gibt‘s Motorsport vom Feinsten zu erleben.
Der Dresdner Motorrad-Pilot Steve Mizera fährt weiter in zwei verschiedenen Welten. Im Suzuki GSX-R 1000-Cup fährt der 27-Jährige weit vorn mit, in der Supersportklasse seinen eigenen Ansprüchen noch hinterher. Das wurde auch am letzten Renntag auf dem Salzburgring deutlich.
Zwar musste sich Seitenwagen-Pilot Wolfram Centner mit einigen WM-Fahrern messen, schaffte im Zeittraining bei strömendem Regen die viertbeste Zeit. Im Rennen kam der Radebeuler dann als Fünfter ins Ziel, wird in der Meisterschaft aber als Dritter gewertet.
Kurz vorm Rennen des Suzuki GSX-R 1000-Cups entschied sich Petrus, den Hockenheim und Umgebung zu bewässern. Somit begaben sich die 41 Piloten auf anfangs komplett nasses und später abtrocknendes Terrain. Der alte Fuchs Karl-Heinz Hennemann übernahm in den ersten Runden die Verantwortung, das Feld übers Parkett zu führen.
Bei der 24-Stunden WM in Oschersleben 2002 „kneteten“ wir erfolgreich die GSX-R1000, Modell 2002 und nun die Neue. Als ich das 1. Mal mit einer russischen IL 62 abhob, war mir genauso schwindlig, wie nach den ersten scharfen Runden auf der Rennstrecke im kroatischen Rijeka beim Frühjahrstraining von Bike-Promotion aus Gera.
Im Lager des Dresdner Motorrad-Piloten Steve Mizera ist wieder Ruhe eingekehrt. Der 27-Jährige macht jetzt sportliche Schlagzeilen. Beim dritten Lauf zur Meisterschaft des Suzuki-GSX-R-1000-Cups fuhr der Dresdner in Most auf den zweiten Platz und verbesserte sich damit in der Gesamtwertung auf den dritten Platz, liegt dort punktgleich mit dem zweitplatzierten Michael Peh (beide 45 Zähler).
Most. Nur rund 2000 Zuschauer waren am Sonntag auf das Autodrom ins nordböhmische Most zum Rennen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM), veranstaltet von den Organisatoren des Schleizer Dreiecks, gekommen. Für die Piloten aus der Region gab es bei herrlichem Wetter gute Ergebnisse.
DRESDEN/MOST - Riesenjubel beim Seitenwagen-Duo Wolfram Centner/Mike Helbig! Beide gewannen in einer wahren Hitzeschlacht den 3. Lauf der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft im tschechischen Most.
Mit der schnellsten Trainingszeit sicherte sich Michael Peh die beste Ausgangsposition für das Rennen. Beim Start reagierte Karl Heinz Hennemann am schnellsten.
Es ist verdammt schwül und warm hier, stöhnt Motorradpilot Steve Mizera aus Dresden und duscht sich mit kaltem Wasser ab.
Der 3. Lauf um die Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaften im tschechischen Most: Es wird ein verdammt heißes Rennwochenende für die Fahrer.
Die „99 ist in der Internationalen Deutschen Motorrad- meisterschaft (IDM) die höchste Startnummer, die vergeben wird. Mittlerweile wird sie mit einem Namen in Verbindung gebracht: Steve Mizera!
Tatort Hockenheimring. Steve Mizera hat beim zweiten Lauf des Su- zuki-GSX-RlOOO-Cups einen Regelverstoß begangen. Der Motorradpilot aus Dresden hatte vor dem Lauf eine Änderung an der Vorderradgabel vorgenommen. Hintergrund: Da der Suzuki-Cup für alle Starter die gleichen Chancen schaffen will, sind für die Bauteile nur bei der Serie unter Vertrag stehende Hersteller zu bevorzugen.
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